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Es werden Posts vom November, 2016 angezeigt.

me - time / alone - time

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 Just being. Feeling myself again. Breathing in and out. Living. The Moment.

Beauty

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Warum ich nicht mehr glaube...

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Warum ich nicht mehr glaube - wenn junge Erwachsene den Glauben verlieren (Tobias Faix, Martin Hofmann, Tobias Künkler) Ich habe dieses Buch in den letzten Wochen sozusagen verschlungen und kann es sehr weiterempfehlen. Da ich hier nicht das ganze Buch reinkopieren kann, hier einige Ausschnitte aus dem Schluss des Buches: "Eine wertvolle Grundhaltung besteht dabei in der Einsicht, dass der eigene Glaube immer nur vorläufig und niemals perfekt oder fertig ist. (...)" (S. 207) "Glauben (im Griechischen: pistis ) meint Vertrauen, Anvertrauen und nicht, wie es in unserer Sprache sehr missverständlich klingt: etwas glauben. Es geht also beim Glauben nicht im Kern um das Für-wahr-Halten bestimmter Aussagen oder um den Besitz des richtigen Bildes von der Welt, sondern um  das Vertrauen zu einem Jemand, zu einer Person. Das Gegenteil von Glauben ist daher auch nicht der Zweifel, sondern Angst und Misstrauen. Den Unterschied zwischen Glauben im Sinne von Glaube an etwas...

Fromme Fassade

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"Es kann sein, dass Christen trotz gemeinsamer Andacht, gemeinsamen Gebetes, trotz aller Gemeinschaft im Dienst allein gelassen bleiben, dass der letzte Durchbruch zur Gemeinschaft nicht erfolgt, weil sie zwar als Gläubige, als Fromme Gemeinschaft miteinander haben, aber nicht als die Unfrommen, als die Sünder. Die fromme Gemeinschaft erlaubt es  ja keinem, Sünder zu sein. Darum muss jeder seine Sünde vor sich selbst und vor der Gemeinschaft verbergen. Wir dürfen nicht Sünder sein. Unausdenkbar das Entsetzen vieler Christen, wenn auf einmal ein wirklicher Sünder unter die Frommen geraten wäre. Darum bleiben wir mit unserer Sünde allein, in der Lüge und in der Heuchelei; denn wir sind nun einmal Sünder." (Dietrich Bonhoeffer 2010: Gemeinsames Leben, hrsg. von E. Bethge et al. 29. Auflage 93. Gütersloher Verlagshaus)

I'M A SURVIVOR!

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... not a victim!

Das Hohelied der Liebe

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Das Hohelied der Liebe (nach 1. Kor. 13:4-8 Neue Genfer Übersetzung, ergänzt durch Jörg Berger) Hohelied der Opferrolle Liebe ist geduldig, ich darf nicht widersprechen. Liebe ist freundlich, ich unterdrücke meine Wut. Sie kennt keinen Neid, darum verzichte ich. Sie spielt sich nicht auf, also mache ich mich klein. Sie ist nicht eingebildet, deswegen zweifle ich lieber an mir. Sie verhält sich nicht taktlos und das heißt: niemand darf sich über mich ärgern. Sie sucht nicht den eigenen Vorteil, also soll der andere bestimmen. ... Alles erträgt sie, ich korrigiere den anderen nicht. In jeder Lage glaubt sie, auch die Lebenslügen anderer. Immer hofft sie, selbst wenn ein Scheitern absehbar ist. Allem hält sie stand, ich bleibe daher in der Nähe destruktiver Menschen. So vergeht die Liebe schnell. VS. Hohelied konfrontativer Liebe Liebe ist geduldig, in Konflikten habe ich einen langen Atem. Liebe ist freundlich, auch wenn ich einmal klare Worte spreche. S...

Die LIEBE...

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Es lebt sich so viel leichter mit Liebe - wieso bloß versteht der Mensch das nicht? Wieso machen es sich die Menschen gegenseitig so schwer? Was bringt es, andere schlecht zu machen, negativ über sie zu reden, den anderen anzuschreien und niederzumachen? Das verpestet die Atmosphäre und streut Gift in unsere Herzen. </3 Wenn jeder jedem mit Liebe begegnen würde - ... ein Traum!?

Die Stärke eines Mannes

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  Die Stärke eines Mannes besteht nicht darin,  eine Frau einzuschüchtern.

Die Stärke eines Mannes

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  Die Stärke eines Mannes besteht nicht darin,  eine Frau einzuschüchtern.